Deutschlands süchtige Senioren: Ein wachsendes Problem und die potenzielle Lösung durch CBD

HempHarmony

Von HempHarmonie
26.05.2024

Fentanyl nach der Operation, Benzodiazepine zum Einschlafen: Mehr Frauen und Männer werden von Medikamenten abhängig als von Alkohol. Vor allem Ältere sind betroffen. Warum ist das so? Ich war erschrocken als ich gestern den Bericht im Tagesspiegel, mit der Überschrift „ Deutschlands süchtige Senioren: „Es war, als wollte man einem alten Mann auch noch den Krückstock wegschlagen“. Welche Rolle kann CBD spielen, um dieser Krise entgegenzuwirken?

Die stille Sucht der Senioren

In Deutschland wird die Medikamentenabhängigkeit immer mehr zu einem gravierenden Problem, besonders unter älteren Menschen. Schätzungen zufolge sind zwischen 1.4 Mio und 1.9 Mio Menschen in Deutschland von Medikamenten abhängig. Diese erschreckend hohen Zahlen werfen ein Licht auf eine stille Epidemie, die oft im Verborgenen bleibt.

Warum sind Senioren so stark betroffen?

Die Ursachen sind vielfältig und oft komplex. Mit dem Alter steigen die gesundheitlichen Probleme, und damit auch die Anzahl der verschriebenen Medikamente. Schmerzmittel wie Fentanyl, Beruhigungsmittel und Schlafmittel wie Benzodiazepine werden häufig verschrieben, um die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern. Doch die Gefahr der Abhängigkeit ist groß.

  • Chronische Schmerzen und Operationen: Viele Senioren leiden unter chronischen Schmerzen oder müssen sich Operationen unterziehen, nach denen starke Schmerzmittel wie Fentanyl verschrieben werden. Diese Medikamente sind jedoch hochgradig abhängig machend.
  • Schlafprobleme: Schlafstörungen sind im Alter weit verbreitet. Ärzte verschreiben oft Benzodiazepine, um den Schlaf zu verbessern, doch diese können schnell zu einer Abhängigkeit führen.
  • Psychische Belastungen: Viele ältere Menschen leiden unter Einsamkeit und psychischen Belastungen, die durch den Verlust von Partnern oder Freunden verstärkt werden. Beruhigungs- und Schlafmittel bieten kurzfristig Erleichterung, können aber langfristig zur Sucht führen.

CBD als potenzielle Lösung

Inmitten dieser Krise stellt sich die Frage: Gibt es Alternativen zu den süchtig machenden Medikamenten? Hier kommt CBD ins Spiel. Cannabidiol (CBD), ein nicht-psychoaktiver Wirkstoff der Cannabispflanze, hat in den letzten Jahren viel Aufmerksamkeit als mögliche therapeutische Option gewonnen.

CBD könnte helfen, indem es:

  • Schmerzlinderung bietet: Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass CBD entzündungshemmende und schmerzlindernde Eigenschaften hat. Es könnte daher eine natürliche Alternative zu opioiden Schmerzmitteln sein.
  • Schlafqualität verbessert: CBD hat das Potenzial, die Schlafqualität zu verbessern, ohne die süchtig machenden Nebenwirkungen von Benzodiazepinen.
  • Angst und Stress reduziert: CBD ist bekannt für seine angstlösenden Eigenschaften, die bei psychischen Belastungen helfen können, die oft mit dem Alter einhergehen.

Praxisbeispiele und Erfahrungen

Es gibt bereits zahlreiche positive Erfahrungsberichte von Senioren, die CBD als Teil ihrer täglichen Routine integriert haben und dadurch eine Reduzierung ihrer Medikamenteneinnahme erreichen konnten. Diese Berichte deuten darauf hin, dass CBD nicht nur als ergänzende Behandlung, sondern auch als Mittel zur Entwöhnung von süchtig machenden Medikamenten dienen kann.

Fazit

Die Medikamentenabhängigkeit bei Senioren ist ein ernstzunehmendes Problem, das dringend mehr Aufmerksamkeit und umfassende Lösungsansätze erfordert. Es darf nicht sein, dass Menschen im hohen Alter durch ihre Medikation in eine Abhängigkeit geraten, die ihre Lebensqualität massiv einschränkt. CBD bietet hier ein vielversprechendes Potenzial, um eine natürliche, nebenwirkungsärmere Alternative zu bieten und diesen Menschen zu helfen, ihre Lebensqualität wiederzuerlangen.

Wir bei HempHarmonie sind überzeugt, dass durch Aufklärung, Forschung und verantwortungsvolle Anwendung von CBD eine bedeutende Verbesserung der Lebensqualität vieler Senioren erreicht werden kann.

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